FAQ

CS10

Der Einstrahlungssensor CS10 aus dem aktuellen Katalog ist für diesen Regler verwendbar.

Die Solarzelle CS10 hat die Schutzart IP64.

Die Anschlussleitung kann bis auf 100 m verlängert werden.

Datalogger DL2

Sie benötigen dazu einen Datalogger DL2 oder Datalogger DL3.

Ja, es werden direkt alle verfügbaren Daten mit dem Speicherintervall von 300 Sekunden (5 Minuten) aufgezeichnet. Dieses Speicherintervall ist im Nachhinein einstellbar.

- Daten eines angeschlossenen Reglers auch ohne aktiven PC aufzeichnen - Zugriff auf die Messwerte, Relaiszustände und die Einstellparameter des angeschlossenen Reglers über ein lokales Netzwerk sowie das Internet

Der Schnittstellenadapter VBus / LAN besitzt keinen internen Speicher. Die VBus-Touch-Applikation benötigt einen Speicher, um z. B. die Temperaturverläufe darzustellen. Aus diesem Grund muss grundsätzlich ein Datenlogger DL2 eingesetzt werden, der via LAN mit dem Internet verbunden ist.

Möglicherweise hat die Datei einen Umlaut oder ein Sonderzeichen im Dateinamen, dann ist dies nicht möglich.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Sie benötigen hierzu einen DL2 Datalogger.

Der Regler in Frankreich muss mit dem DL2 und einem Router mit dem Internet verbunden sein, dann kann man von Deutschland aus mit einem PC (mit unserer RSC-Software) und einer Internetverbindung auf den regler zugreifen.

Ähnlich wie bei Internet-Banking-Web-Seiten wird nach einiger Zeit aus Sicherheitsgründen der Zugriff gesperrt, um Missbrauch zu vermeiden, falls man vergisst, sich bewusst abzumelden.

Nein, der DL2 hat eine LAN-Buchse für den Netzwerkanschluss.

Datalogger DL3

Sie benötigen dazu einen Datalogger DL2 oder Datalogger DL3.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Ähnlich wie bei Internet-Banking-Web-Seiten wird nach einiger Zeit aus Sicherheitsgründen der Zugriff gesperrt, um Missbrauch zu vermeiden, falls man vergisst, sich bewusst abzumelden.

Nein, der DL2 hat eine LAN-Buchse für den Netzwerkanschluss.

DeltaTherm HC Mini

Ja, alle Heizungsregler oder Systemregler mit Heizkreisfunktion besitzen eine Funktion zur Estrich-Trocknung.

DeltaTherm PHM

Wenn ein Überschuss (PV-Leistung abzüglich Eigenverbrauch) ermittelt wird, wird diese Leistung für die elektrische Beheizung freigegeben.

Nein, die PV-Anlage arbeitet immer unabhängig von den RESOL-Geräten. Die PV-Module werden an den/die Wechselrichter angeschlossen und dieser/diese wiederum mit dem Netz verbunden.

Ja, grundsätzlich funktionieren die RESOL-Geräte mit den Fabrikaten aller Wechselrichter-/PV-Modulhersteller, also mit allen netzgekoppelten AC-PV-Anlagen.

Die maximale Temperatur kann eingestellt und begrenzt werden (Werkseinstellung 60 °C). Die RESOL Geräte haben immer auch einen Sensor für die Speichertemperatur.

Die RESOL-Geräte ermöglichen auch eine zeit- und temperaturgesteuerte Nachheizung mit Netzstrom.

Das Sensormodul DeltaTherm E sensor ist mit drei Stromsensoren im Lieferumfang enthalten.

Der DeltaTherm PHM kann bis zu 3 elektromechanische Heizstäbe über jeweils ein Hilfsrelais ansteuern.

Der DeltaTherm PHM kann elektromechanische Heizstäbe bis 30 kW über ein Hilfsrelais ansteuern.

Ideal sind PV-Anlagen im Leistungsbereich von 3 bis 10 kW. Es können aber auch kleinere Anlagen angeschlossen werden, während die Obergrenze bei ca. 40 kW liegt.

Deltatherm PV

Wenn ein Überschuss (PV-Leistung abzüglich Eigenverbrauch) ermittelt wird, wird diese Leistung für die elektrische Beheizung freigegeben.

Nein, die PV-Anlage arbeitet immer unabhängig von den RESOL-Geräten. Die PV-Module werden an den/die Wechselrichter angeschlossen und dieser/diese wiederum mit dem Netz verbunden.

Ja, grundsätzlich funktionieren die RESOL-Geräte mit den Fabrikaten aller Wechselrichter-/PV-Modulhersteller, also mit allen netzgekoppelten AC-PV-Anlagen.

Die maximale Temperatur kann eingestellt und begrenzt werden (Werkseinstellung 60 °C). Die RESOL Geräte haben immer auch einen Sensor für die Speichertemperatur.

Die RESOL-Geräte ermöglichen auch eine zeit- und temperaturgesteuerte Nachheizung mit Netzstrom.

Das Sensormodul DeltaTherm E sensor ist mit drei Stromsensoren im Lieferumfang enthalten.

Elektronisch geregelte Heizstäbe sind nicht geeignet sowie Heizstäbe mit 400 V Betriebsspannung oder Heizstäbe mit einer Leistung von mehr als als 3 kW.

Elektromechanische Heizstäbe mit 230 V~ Betriebsspannung können parallel angeschlossen werden, wenn die Gesamtleistung maximal 3 kW beträgt.

Ideal sind PV-Anlagen im Leistungsbereich von 3 bis 10 kW. Es können aber auch kleinere Anlagen angeschlossen werden, während die Obergrenze bei ca. 40 kW liegt.

Der DeltaTherm PV kann elektromechanische Heizstäbe mit 230 V~ Betriebsspannung bis 3 kW modulierend ansteuern.

Die Geräte müssen mit dem Hutschienen-Sensormodul von RESOL betrieben werden. Teilweise, der DeltaTherm PV und die FlowSol E können auch ohne Sensormodul und stattdessen mit einem 0-10-V-Eingangssignal angesteuert werden.

E1, E1/D

Die Regler DeltaSol AX, AL und BS/2.

Der DeltaSol AL oder der DeltaSol BS/2.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

E2/D

Der DeltaSol BS Plus V2 kann dieses System regeln, verwendet aber Pt1000-Sensorik statt der KTY-Sensorik des E2/D.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Feststoffkesselregler DeltaTherm® FK

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Nein, die Adapterleitung ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss separat bestellt werden ( Art.-Nr: 112 041 33 ).

FlowSol E

Wenn ein Überschuss (PV-Leistung abzüglich Eigenverbrauch) ermittelt wird, wird diese Leistung für die elektrische Beheizung freigegeben.

Nein, die PV-Anlage arbeitet immer unabhängig von den RESOL-Geräten. Die PV-Module werden an den/die Wechselrichter angeschlossen und dieser/diese wiederum mit dem Netz verbunden.

Ja, grundsätzlich funktionieren die RESOL-Geräte mit den Fabrikaten aller Wechselrichter-/PV-Modulhersteller, also mit allen netzgekoppelten AC-PV-Anlagen.

Die maximale Temperatur kann eingestellt und begrenzt werden (Werkseinstellung 60 °C). Die RESOL Geräte haben immer auch einen Sensor für die Speichertemperatur.

Die RESOL-Geräte ermöglichen auch eine zeit- und temperaturgesteuerte Nachheizung mit Netzstrom.

Das Sensormodul DeltaTherm E sensor ist mit drei Stromsensoren im Lieferumfang enthalten.

Ideal sind PV-Anlagen im Leistungsbereich von 3 bis 10 kW. Es können aber auch kleinere Anlagen angeschlossen werden, während die Obergrenze bei ca. 40 kW liegt.

Wenn weitere Schwerkraftbremsen eingebaut werden, muss die Mindestdrehzahl für die Pumpe erhöht bzw. kontrolliert werden.

Die Geräte müssen mit dem Hutschienen-Sensormodul von RESOL betrieben werden. Teilweise, der DeltaTherm PV und die FlowSol E können auch ohne Sensormodul und stattdessen mit einem 0-10-V-Eingangssignal angesteuert werden.

Frischwasserregler

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

GA3, SD3, SDFK

Nein, die GA3 ist nicht für den Außenbereich geeignet.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Nein, die GA3 ist nur für trockene Räume geeignet (Schutzart IP30).

Ja, dies ist grundsätzlich möglich. Hierzu bitte die Werte zur VBus-Stromaufnahme der Zubehörgeräte bzw. der VBus-Stromausgabe des Reglers beachten. Mehr Informationen dazu im RESOL-Katalog sowie unter www.resol.de

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromausgabe, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

HC MAX

Das ist der Heizungsregler HC.

Ja, die Estrich-Trocknung ist optional aktivierbar. Diese Funktion dient der zeit- und temperaturgeführten Estrich-Trocknung für auswählbare Heizkreise.

Ja, die Funktion Estrich-Trocknung kann optional unter Heizung / Heizkreise / Estrich-Trocknung aktiviert werden.

Ja, alle Heizungsregler oder Systemregler mit Heizkreisfunktion besitzen eine Funktion zur Estrich-Trocknung.

HC Mini

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Ja, die Estrich-Trocknung ist optional aktivierbar. Diese Funktion dient der zeit- und temperaturgeführten Estrich-Trocknung für auswählbare Heizkreise.

Ja, die Funktion Estrich-Trocknung kann optional unter Heizung / Heizkreise / Estrich-Trocknung aktiviert werden.

Ja, alle Heizungsregler oder Systemregler mit Heizkreisfunktion besitzen eine Funktion zur Estrich-Trocknung.

HKM2, HKM3, EM

Den Aussentemperatursensor am HKM2 anschließen (dort S2) und im Expertenmenü des internen Heizkreises die Zuweisung von S7 auf S13 ändern.

Mit dem DeltaSol E kann nur ein Heizkreis geregelt werden, für den zweiten benötigt man ein HKM2 oder HKM3.

Die Unteradresse "1" muss direkt über die 3 Tasten am HKM2 Modul im Einstellkanal "UA" eingestellt werden.

In diesem Fall sollte das Erweiterungsmodul EM zum Einsatz kommen.

Dazu im Reglermenü Anlage/Heizkreis/Optionen HK1 aktivieren!

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromausgabe, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

KM1

Teilweise funktioniert das Update oder das Aufspielen neuer Konfigurationsdateien nicht im Zusammenspiel mit neueren Browserversionen. Wenn die Möglichkeit besteht, ist mit einer älteren Browserversion der Vorgang zu wiederholen. Stellen Sie sicher, dass die Firmware-Version auf aktuellem Stand ist. Die aktuelle Firmware finden Sie unter: https://www.resol.de/de/firmware

Loggen Sie sich im Web-Interface des KM2 ein. Unter Konfiguration - Allgemein - den Expertenmodus aktivieren. Unter Status - Support-Report auf Download klicken. Die Datei speichern und an vbus.net@resol.de senden.

Führen Sie einen Neustart durch. Stellen Sie sicher, dass die Firmware-Version auf Ihrem KM2 aktuell ist. Die aktuelle Firmware finden Sie unter: https://www.resol.de/de/firmware Die Ports 80, 1194 und 1195 müssen freigeben sein. Wenn dies nicht zum gewünschten Erfolg führt, erstellen Sie bitte einen Support-Report und schicken ihn mit Ihrem Benutzernamen und Screenshots an VBus.net@resol.de

Stellen Sie sicher, dass die Firmware-Version auf Ihrem KM2 auf aktuellem Stand ist. Die aktuelle Firmware finden Sie unter: https://www.resol.de/de/firmware

Stellen Sie sicher, dass die Firmware-Version auf Ihrem KM2 aktuell ist. Die aktuelle Firmware finden Sie unter: https://www.resol.de/de/firmware Stellen sie sicher, dass eine VBus-Verbindung zu ihren Gerät besteht und das das Gerät mit Spannung versorgt ist.

PSW

Unsere Pumpensignalwandler-Serie PSW erlaubt den Anschluss drehzahlgeregelter Hocheffizienzpumpen mit PWM- oder 0-10-V-Steuereingang an Regler ohne entsprechenden Ausgang. Sie dient dazu, bei einem Pumpenwechsel ohne Regleraustausch die drehzahlgeregelte Ansteuerung der Pumpe zu gewährleisten. PSW-Basic siehe Anschlussbeispiel auf Seite 7

PSW Adapter

Unsere Pumpensignalwandler-Serie PSW erlaubt den Anschluss drehzahlgeregelter Hocheffizienzpumpen mit PWM- oder 0-10-V-Steuereingang an Regler ohne entsprechenden Ausgang. Sie dient dazu, bei einem Pumpenwechsel ohne Regleraustausch die drehzahlgeregelte Ansteuerung der Pumpe zu gewährleisten. PSW-Basic siehe Anschlussbeispiel auf Seite 7

PV Heizen

Wenn ein Überschuss (PV-Leistung abzüglich Eigenverbrauch) ermittelt wird, wird diese Leistung für die elektrische Beheizung freigegeben.

Nein, die PV-Anlage arbeitet immer unabhängig von den RESOL-Geräten. Die PV-Module werden an den/die Wechselrichter angeschlossen und dieser/diese wiederum mit dem Netz verbunden.

Ja, grundsätzlich funktionieren die RESOL-Geräte mit den Fabrikaten aller Wechselrichter-/PV-Modulhersteller, also mit allen netzgekoppelten AC-PV-Anlagen.

Die maximale Temperatur kann eingestellt und begrenzt werden (Werkseinstellung 60 °C). Die RESOL Geräte haben immer auch einen Sensor für die Speichertemperatur.

Die RESOL-Geräte ermöglichen auch eine zeit- und temperaturgesteuerte Nachheizung mit Netzstrom.

Das Sensormodul DeltaTherm E sensor ist mit drei Stromsensoren im Lieferumfang enthalten.

Elektronisch geregelte Heizstäbe sind nicht geeignet sowie Heizstäbe mit 400 V Betriebsspannung oder Heizstäbe mit einer Leistung von mehr als als 3 kW.

Elektromechanische Heizstäbe mit 230 V~ Betriebsspannung können parallel angeschlossen werden, wenn die Gesamtleistung maximal 3 kW beträgt.

Der DeltaTherm PHM kann bis zu 3 elektromechanische Heizstäbe über jeweils ein Hilfsrelais ansteuern.

Der DeltaTherm PHM kann elektromechanische Heizstäbe bis 30 kW über ein Hilfsrelais ansteuern.

Ideal sind PV-Anlagen im Leistungsbereich von 3 bis 10 kW. Es können aber auch kleinere Anlagen angeschlossen werden, während die Obergrenze bei ca. 40 kW liegt.

Wenn weitere Schwerkraftbremsen eingebaut werden, muss die Mindestdrehzahl für die Pumpe erhöht bzw. kontrolliert werden.

Der DeltaTherm PV kann elektromechanische Heizstäbe mit 230 V~ Betriebsspannung bis 3 kW modulierend ansteuern.

Die Geräte müssen mit dem Hutschienen-Sensormodul von RESOL betrieben werden. Teilweise, der DeltaTherm PV und die FlowSol E können auch ohne Sensormodul und stattdessen mit einem 0-10-V-Eingangssignal angesteuert werden.

RSC

Möglicherweise hat die Datei einen Umlaut oder ein Sonderzeichen im Dateinamen, dann ist dies nicht möglich.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Die RESOL ServiceCenter Software ist nicht speziell für den Mac erhältlich. Mit Hilfe von "Parallels Desktop" kann aber eine Windows-Software auf Apple-Systemen ausgeführt werden. Dies funktioniert auch mit der RESOL ServiceCenter Software.

Bitte den Treiber von der CD installieren und im Gerätemanager den COM-Port ermitteln. Dann neu starten und die passende Schnittstelle wählen.

Der Regler in Frankreich muss mit dem DL2 und einem Router mit dem Internet verbunden sein, dann kann man von Deutschland aus mit einem PC (mit unserer RSC-Software) und einer Internetverbindung auf den regler zugreifen.

Ja. Um die RSC unter Windows 8 zu starten, muss sie im Kompatibilitätsmodus von Windows 7 ausgeführt werden.

SBS2000

Grundsätzlich kann die Spül- und Befüllstation SBS 2000 auch für den Heizungsbereich eingesetzt werden. Die Mediumtemperatur sollte allerdings 65 °C nicht übersteigen.

Ja, wenn die leere Solaranlage zu schnell befüllt oder gespült wird, kann es zu Schäden an den Grundfos Direct Sensors kommen. Zu Beginn des Spül- bzw. Befüllvorgangs den Befüllhahn nur zu max. 30 % öffnen, um die Spül- bzw. Befüllgeschwindigkeit zu drosseln. Wenn die Anlage komplett mit Flüssigkeit gefüllt ist, kann der Befüllhahn ganz geöffnet werden.

Schnittstellenadapter VBus®/LAN

RSC-Software öffnen, bei VBus-Aufzeichnung als Schnittstelle "Verbinden mit VBus/LAN" auswählen, dann "Verbinden" anklicken. Das Discover Tool öffnet sich und zeigt den / die im Netzwerk eingebundenen VBus/LAN-Adapter an. Den Adapter auswählen und das Remote Password (Werkseinstellung: vbus) eingeben.

Der Schnittstellenadapter VBus / LAN besitzt keinen internen Speicher. Die VBus-Touch-Applikation benötigt einen Speicher, um z. B. die Temperaturverläufe darzustellen. Aus diesem Grund muss grundsätzlich ein Datenlogger DL2 eingesetzt werden, der via LAN mit dem Internet verbunden ist.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Am besten eignet sich hier der DeltaSol BS Plus.

Ja, eine Parametrisierung ist auch möglich.

Bitte den Treiber von der CD installieren und im Gerätemanager den COM-Port ermitteln. Dann neu starten und die passende Schnittstelle wählen.

Ja, dies ist grundsätzlich möglich. Hierzu bitte die Werte zur VBus-Stromaufnahme der Zubehörgeräte bzw. der VBus-Stromausgabe des Reglers beachten. Mehr Informationen dazu im RESOL-Katalog sowie unter www.resol.de

Nein, der DL2 hat eine LAN-Buchse für den Netzwerkanschluss.

Schwimmbadregler DeltaSol® Pool

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Sensoren

In allen aktuellen Montageanleitungen ist eine Tabelle mit den Widerstandswerten der Pt1000-Sensoren und den entsprechenden Temperaturwerten enthalten.

Der FS07 für 230 V~ kann bis max. 3 A belastet werden. Der FS08 für 300 V= kann bis max. 1 A belastet werden.

Die beiden Sensoren unterscheiden sich lediglich durch ihre jeweilige Leitung. Der Kollektorsensor FKP6 besitzt eine temperaturbeständige Silikonleitung (Temperaturbereich -50 °C bis +180 °C), der Speicherfühler FRP6 besitzt eine PVC-Leitung (Temperaturbereich -5°C bis +80 °C). Die Widerstandswerte der beiden Fühlerarten ist identisch.

Die Solarzelle CS10 hat die Schutzart IP64.

Der Hauptunterschied liegt in der verwendeten Dichtung. Für den Solar- und Trinkwasserbereich werden schwarze EDPM-Dichtungen verwendet. Im Heizungsbereich werden olivgrüne FKM-Dichtungen eingesetzt.

Nein, die Tauchhülsen in Messing- bzw. Kupferausführung dürfen nicht im Trinkwasserbereich eingesetzt werden. Für diesen Anwendungsfall sollte grundsätzlich eine Edelstahlausführung eingesetzt werden.

Die Anschlussleitung kann bis auf 100 m verlängert werden.

Die Sensorleitungen können auf bis zu 100 m verlängert werden, wobei der Querschnitt der Verlängerungsleitung 1,5 mm2 (bzw. 0,75 mm2 bei bis zu 50 m Leitungslänge) aufweisen muss. Bei längeren Leitungen und bei Verwendung in Kabelkanälen sollten vorzugsweise Leitungen mit verdrillten Adern verwendet werden.

Ja, wenn die leere Solaranlage zu schnell befüllt oder gespült wird, kann es zu Schäden an den Grundfos Direct Sensors kommen. Zu Beginn des Spül- bzw. Befüllvorgangs den Befüllhahn nur zu max. 30 % öffnen, um die Spül- bzw. Befüllgeschwindigkeit zu drosseln. Wenn die Anlage komplett mit Flüssigkeit gefüllt ist, kann der Befüllhahn ganz geöffnet werden.

Solarregler DeltaSol® A

90°C

Möglicherweise wurden Fühler vertauscht oder es ist noch keine ausreichende Temperaturdifferenz gegenüber dem Speicher erreicht.

Der DeltaSol AX kann für diesen Fall genutzt werden. Die Minimaltemperaturbegrenzung für den Sensor S1 (Kaminvorlauf) verhindert dabei eine zu starke Abkühlung des Kaminrücklaufs und damit Kondensation. Der AX hat kein Display. Ist ein Display gewünscht, kann der DeltaSol AL genutzt werden. Die Kollektorminimaltemperatur ist hierbei für die Minimaltemperaturbegrenzung des Kaminvorlaufs zu nutzen.

Der Regler DeltaSol A ist ein Temperaturdifferenzregler, der keine Minimal- oder Maximalbegrenzung besitzt. Die Ausführung DeltaSol AX ist eine erweiterte Version, die mit einer einstellbaren Grenztemperatur für eine Minimal- oder Maximalbegrenzung ausgerüstet ist.

Der DeltaSol AL oder der DeltaSol BS/2.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® AL

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Die Pumpe sollte an die Klemmen N und R1-A angeschlossen werden.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Um in die Einstellebene des Reglers zu gelangen, muss die untere Taste (2) länger als 3 Sekunden gedrückt werden.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® AL E

Mit dem Hochlastrelais R2 des DeltaSol AL E kann ein Elektroheizstab bis 3 kW (14A) direkt geschaltet werden! Der Elektroheizstab benötigt aber noch immer eine externe Spannungsversorgung.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Die Pumpe sollte an die Klemmen N und R1-A angeschlossen werden.

Ja, dies ist notwendig. Ansonsten erscheint im Display eine Fehlermeldung.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Folgende Regler können Pt1000-, Pt500- oder KTY-Sensoren verarbeiten: DeltaSol SL-Serie DeltaSol BX Plus DeltaSol MX Heizungsregler HC Auch an Erweiterungsmodule EM können alle drei Sensortypen angeschlossen werden. An den DeltaSol AL E können Pt1000- und KTY-Sensoren angeschlossen werden.

Um in die Einstellebene des Reglers zu gelangen, muss die untere Taste (2) länger als 3 Sekunden gedrückt werden.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® AX

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

S1 muss im Speicher und S2 am Rücklauf der Heizung vor dem Umschaltventil montiert werden.

Solarregler DeltaSol® BS Serie

Ja, der DeltaSol BS Plus verfügt über eine Drehzahlregelung durch Pulspaketsteuerung.

Es besteht die Möglichkeit, eine Kollektormindesttemperatur vorzugeben. Erst wenn diese am Kollektor erreicht ist, wird die Temperaturdifferenz als Voraussetzung zum Ansteuern der Pumpe benutzt.

Ja, Der Sensor S1 kommt in den Kaminofen (anstelle des Kollektors) und die Kollektorminimalbegrenzung muss hochgesetzt werden.

Ja, mit dem BS Plus ist dies möglich, nicht jedoch mit BS/4 oder BS/2.

Der Ausschaltwert für die Maximalbegrenzung ist auf 65°C eingestellt, bitte diesen Wert entsprechend erhöhen.

Dies bedeutet, dass gerade der Kollektorwert angezeigt wird.

Der DeltaSol BS Plus V2 regelt ein solches Zweispeichersystem effizient. Die Maximaltemperatur des zweiten Speichers (Schwimmbecken) muss entsprechend angepasst werden.

Als Nachfolgegerät ist am besten der DeltaSol BS/4 (Solaranlage und Nachheizung) geeignet.

Bei der Anzeige -88.8 handelt es sich um einen Fehlercode. Messen Sie den Widerstand des Kollektorsensors. Zeigt er Werte weit unterhalb von 1000 Ohm an (bspw. 595 Ohm), so verwenden Sie den falschen Sensortyp. Es ist Pt1000-Sensorik notwendig. Liegt der gemessene Widerstand bei etwa 0 Ohm, so liegt Kurzschluss vor. Prüfen Sie die Sensorleitung.

Die Kollektorkühlfunktion ignoriert die Speichermaximaltemperatur und belädt den Speicher über diese hinaus bis maximal zur Speichernottemperatur von 95°C. Diese Temperaturen werden am unteren Speichersensor S2 gemessen! Deaktivieren Sie die Kollektorkühlfunktion und beobachten Sie Ihr System über einen längeren Zeitraum. Setzen Sie ggf. die Speichermaximaltemperatur weiter nach oben, um die energetische Effizienz Ihrer solaren Beladung zu erhöhen. Aktivieren Sie die Speicherkühlfunktion nur, wenn Sie weiterhin häufig zu hohe Speichertemperaturen bemerken (zu geringes Speichervolumen verglichen mit der Kollektorfläche) oder wenn Ihr System längere Zeit ohne Wärmeabnahme ist (Urlaub).

Wenn eine der Anlagen 1, 3, 4, oder 5 gewählt ist, kann diese mit dem Parameter OWMZ aktiviert werden. Dafür muss der Sensor S4 als Rücklaufsensor angeklemmt sein.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Ja, indem man Anlage 7 einstellt (Ost-/Westdach). S3 wird hier auf der solaren Seite des Wärmetauschers im Vorlauf eingesetzt, R2 steuert die Sekundärpumpe an.

Der Regler steht auf Handbetrieb.

Am besten eignet sich hier der DeltaSol BS Plus.

Scrollen Sie mit Taste 1 bis zum letzten Anzeigekanal (i. d. R. "ZEIT") und halten Sie dann die Taste 1 für ca. 3 Sekunden gedrückt. Der Regler springt nun von der Anzeigenebene in die Einstellebene.

Mit der rechten Taste zum letzten Anzeigekanal scrollen, dann die rechte Taste 2-3 Sekunden lang drücken, um in die Einstellebene zu gelangen. Wieder mit der rechten Taste bis zum Einstellkanal HND, bzw. HND1 scrollen und dort den Betriebsmodus auf Auto stellen.

Die Priorität (PRIO) auf "0" einstellen.

Im stromlosen Zustand sollte der Durchgangsbereich des Ventils in den unteren Wärmetauscher des Speichers gerichtet sein.

Werksseitig ist die Speichermaximaltemperatur der meisten RESOL-Regler auf 60 °C gestellt. Wenn eine höhere Speichermaximaltemperatur gewünscht ist, kann diese auf bis zu 90 °C erhöht werden.

Ja!

Der DeltaSol AL oder der DeltaSol BS/2.

Diese Anforderungen erfüllen die Regler DeltaSol BS/4, BS Plus, C4 und C Plus, sowie natürlich alle "großen" Systemregler.

Die rechte Taste drücken, bis der letzte Anzeigenkanal erscheint, dann die rechte Taste ca. 3 Sek. gedrückt halten.

Ja, für diesen Aufbau sollte Anlage 7 ausgewählt werden. Den Sensor S3 im Primärkreislauf installieren.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der DeltaSol BS Plus V2 kann dieses System regeln, verwendet aber Pt1000-Sensorik statt der KTY-Sensorik des E2/D.

Ja, in diesem Fall muss das System 7 (Ost-/Westdach) eingesetzt werden. Der Sensor S6 muss im Primärkreislauf als Wärmequellensensor installiert werden.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Hier kommt der Regler DeltaSol BS Plus in Frage!

Bei der Kollektorminimalbegrenzung OKN "On" auswählen und KMN auf 40 °C stellen.

Beim Regler DeltaSol BS/4 wird die Thermostatfunktion nur in Anlage 2 angeboten, es muss also zunächst mus das Anlagenschema 2 eingestellt werden. Dazu mit Taste 1 bis zum letzten Anzeigekanal scrollen, dann Taste 1 für ca. 2 Sekunden gedrückt halten, Taste 3 drücken, um den Einstellkanal auszuwählen. SET beginnt zu blinken, die Anlage 2 mit den Tasten 1 und 2 einstellen, Taste 3 kurz drücken. SET erscheint wieder dauerhaft, der eingestellte Wert ist gespeichert. Nun kann die Ein- und Ausschalttemperatur eingestellt werden. Dazu die Parameter NH A und NH E anwählen.

Da die Alpha-2-Pumpe eine eigene interne Drehzahlregelung hat, muss am RESOL-Regler die Minimaldrehzahl für das R1 ( der Parameter nMN ) von 30% auf 100 % gestellt werden.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Bei BS/3- und BS/4-Reglern der Version 1 schaltet R2 eine Thermostatfunktion mit einstellbaren Ein- und Ausschaltwerten! Bei BS/4-Reglern der Version 2 hat R2 je nach ausgewähltem Anlagenschema und evtl. aktivierten Optionen unterschiedliche Schaltfunktionen. Neben der oben genannten Thermostatfunktion kann es auch für eine Boosterpumpe in einem Drainback-System oder für die Umwälzpumpe in einer Thermischen Desinfektionsfunktion eingesetzt werden.

In diesem Fall muss die Drehzahlregelung deaktiviert werden (Minimaldrehzahl nMN auf 100 % stellen).

Den Netzanschluss an den Klemmen 19 = Nullleiter N, 20 = Leiter L und 12 = Erdungsklemme vornehmen.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Der Regler prüft, ob die Kollektortemperatur die Temperatur des unteren Speichers um die Einschalttemperaturdifferenz (6 K) übersteigt. Ist dies der Fall, schaltet die Solarpumpe ein, das 3-Wege-Umschaltventil bleibt stromlos, da Einbaurichtung auf unteren Speicherbereich. Übersteigt die Kollektortemperatur auch die Temperaturdifferenz zum oberen Speicherbereich, so schaltet das 3-Wege-Umschaltventil auf den oberen Speicher um, sodass dieser beladen wird. Erreicht der obere Speicherbereich seine (einstellbare) Maximaltemperatur oder unterschreitet die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und oberem Speicher die Ausschaltbedinung (4 K), schaltet das 3-Wege-Ventil wieder auf den unteren Speicher.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Eine Übersicht der Funktionsmöglichkeiten finden Sie in der Übersichtstabelle und in den Piktogrammen der einzelnen Regler in unserem Produktkatalog.

Solarregler DeltaSol® BX

Die Datensätze können mit einer gängigen Tabellenkalkulationssoftware (z. B. Microsoft Excel, OpenOffice Calc) ausgewertet werden.

Um eine Zusatzfunktion wie z. B. das Parallelrelais zu aktivieren, muss diese in der Menüebene ausgewählt werden. Die Anzeige springt dann in das Einstellmenü, in dem alle notwendigen Einstellwerte eingestellt werden können.

Grundsätzlich werden zwei Grundfos Direct Sensors™ für eine Wärmemengenzählung benötigt, wenn die Variante 3 unter OWMZ aktiviert wurden. Alternativ kann die Wärmemengenzählung auch ohne Grundfos Direct Sensors™ durchgeführt werden.

In die FlowSol B!

Über das Relais wird die Spannungsversorgung 230 V~ gewährleistet und über den PWM-Ausgang (2-adrig) kommt das Steuersignal!

Die Stromstärke für das Signal kann hierbei zu schwach sein. Besser ist, ein zweites PWM-Signal über einen Schnittstellenadapter VBus/PWM zu generieren. Speziell beim DeltaSol BX kann auch das System 6 gewählt werden, wobei beide PWM-Ausgänge des Reglers zugewiesen werden können. Mit identischen Schaltbedingungen für die beiden (virtuellen) Speicher und gleicher Priorität (Prio = 0), müssen dann beide Speichersensoren (S2 und S4) an den einzigen Speicher angebracht werden, ggf. Sensorabgleich durchführen.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

zu 1: Alle Temperaturwerte, die Relaiszustände und die Wärmemengenzählung zu 2: Das Log-Intervall ( 1-1200 s) ist im Menü "SD-Karte" einstellbar.

Werksseitig ist die Speichermaximaltemperatur der meisten RESOL-Regler auf 60 °C gestellt. Wenn eine höhere Speichermaximaltemperatur gewünscht ist, kann diese auf bis zu 90 °C erhöht werden.

Ja!

Bedienercode 0262 eingeben, dann ANL anwählen, Taste 5 drücken, mit Taste 2 auf 16 ändern. Taste 5 zum Speichern drücken. Bei Änderung des Anlagenschemas werden alle am Regler vorgenommenen Einstellungen auf Werkseinstellung zurückgesetzt.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Analoge Grundfos Direct Sensors™ können an die Regler DeltaSol BX, MX, SL und SLT sowie an den Wärmemengenzähler WMZ-G1 angeschlossen werden. An die Regler DeltaSol MX, BX Plus und CS Plus sowie an den Heizungsregler HC können auch digitale Grundfos Direct Sensors™ angeschlossen werden.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Ja, dies ist grundsätzlich möglich. Im Einstellkanal DT3 (S2DT3) kann ein anderer freier Sensor zugewiesen werden.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Stellen Sie sicher, dass die schwarze Leitung an das Relais 3 angeschlossen ist, nicht die rote Leitung.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Die Mindestdrehzahl kann im Einstellkanal n1LO verändert werden (Werkseinstellung ist 30).

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Der Regler prüft, ob die Kollektortemperatur die Temperatur des unteren Speichers um die Einschalttemperaturdifferenz (6 K) übersteigt. Ist dies der Fall, schaltet die Solarpumpe ein, das 3-Wege-Umschaltventil bleibt stromlos, da Einbaurichtung auf unteren Speicherbereich. Übersteigt die Kollektortemperatur auch die Temperaturdifferenz zum oberen Speicherbereich, so schaltet das 3-Wege-Umschaltventil auf den oberen Speicher um, sodass dieser beladen wird. Erreicht der obere Speicherbereich seine (einstellbare) Maximaltemperatur oder unterschreitet die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und oberem Speicher die Ausschaltbedinung (4 K), schaltet das 3-Wege-Ventil wieder auf den unteren Speicher.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® BX L

Wenn die Primärpumpe und die Sekundärpumpe parallel laufen und somit an ein Relais angeklemmt werden dürfen, so kann der DeltaSol BX L genutzt werden. Soll die Sekundärpumpe getrennt von der Primärpumpe geregelt werden, so ist der DeltaSol E oder der DeltaSol MX notwendig.

Über das Relais wird die Spannungsversorgung 230 V~ gewährleistet und über den PWM-Ausgang (2-adrig) kommt das Steuersignal!

Die Stromstärke für das Signal kann hierbei zu schwach sein. Besser ist, ein zweites PWM-Signal über einen Schnittstellenadapter VBus/PWM zu generieren. Speziell beim DeltaSol BX kann auch das System 6 gewählt werden, wobei beide PWM-Ausgänge des Reglers zugewiesen werden können. Mit identischen Schaltbedingungen für die beiden (virtuellen) Speicher und gleicher Priorität (Prio = 0), müssen dann beide Speichersensoren (S2 und S4) an den einzigen Speicher angebracht werden, ggf. Sensorabgleich durchführen.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

zu 1: Alle Temperaturwerte, die Relaiszustände und die Wärmemengenzählung zu 2: Das Log-Intervall ( 1-1200 s) ist im Menü "SD-Karte" einstellbar.

Werksseitig ist die Speichermaximaltemperatur der meisten RESOL-Regler auf 60 °C gestellt. Wenn eine höhere Speichermaximaltemperatur gewünscht ist, kann diese auf bis zu 90 °C erhöht werden.

Ja!

Bedienercode 0262 eingeben, dann ANL anwählen, Taste 5 drücken, mit Taste 2 auf 16 ändern. Taste 5 zum Speichern drücken. Bei Änderung des Anlagenschemas werden alle am Regler vorgenommenen Einstellungen auf Werkseinstellung zurückgesetzt.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Für diesen Anwendungsfall können folgende Regler eingesetzt werden : - DeltaSol® BX L, DeltaSol® BX Plus, DeltaSol® E und DeltaSol® MX

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® BX Plus

Ja, dies kann mit einem freien Funktionsblock durchgeführt werden. Die Regler DeltaSol MX und BX Plus besitzen auch eine Wahlfunktion zu diesem Zweck.

Werksseitig ist die Speichermaximaltemperatur der meisten RESOL-Regler auf 60 °C gestellt. Wenn eine höhere Speichermaximaltemperatur gewünscht ist, kann diese auf bis zu 90 °C erhöht werden.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Bitte zunächst unter Anlage/Wahlfunktion/neue Funktion die Rücklaufanhebung aktivieren und dann die Sensoren, bzw. das Ventil entweder gemäß den Vorgaben des Reglers anschließen, oder andere Sensoren bzw. ein anderes Relais zuweisen.

Nein, NTC-Sensoren kann keiner unserer Regler verarbeiten. Die Systemregler DeltaSol MX und BX Plus können Pt1000, Pt500 und KTY-Sensoren verarbeiten, der DeltaSol AL E Pt1000 und KTY.

Analoge Grundfos Direct Sensors™ können an die Regler DeltaSol BX, MX, SL und SLT sowie an den Wärmemengenzähler WMZ-G1 angeschlossen werden. An die Regler DeltaSol MX, BX Plus und CS Plus sowie an den Heizungsregler HC können auch digitale Grundfos Direct Sensors™ angeschlossen werden.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Folgende Regler können Pt1000-, Pt500- oder KTY-Sensoren verarbeiten: DeltaSol SL-Serie DeltaSol BX Plus DeltaSol MX Heizungsregler HC Auch an Erweiterungsmodule EM können alle drei Sensortypen angeschlossen werden. An den DeltaSol AL E können Pt1000- und KTY-Sensoren angeschlossen werden.

Ja, der BX Plus kann bis zu 2 Heizkreise regeln, jedoch nur mit je 1 EM Erweiterungsmodul pro Heizkreis.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Für diesen Anwendungsfall können folgende Regler eingesetzt werden : - DeltaSol® BX L, DeltaSol® BX Plus, DeltaSol® E und DeltaSol® MX

Bitte überprüfen Sie zunächst, ob für das Volumenmessteil V40 unter Eingänge / Imp.1 die korrekte Impulsrate eingeben wurde (Werkseinstellung = 1 Liter / Impuls). Überprüfen Sie anschließend im WMZ-Menü, ob die Option Volumenstromsensor aktiviert wurde. Danach bei der Zuweisung des Volumenmessteils (Volumenstromsensor) Imp.1 zuordnen.

Die Funktionskontrolle „Vor- und Rücklauf vertauscht“ kann den Fehler "0031 !VL / RL VERTAUSCHT!" nur korrekt detektieren und melden, wenn der Kollektorsensor die Temperatur am Kollektoraustritt direkt im Medium misst. Wenn der Kollektorsensor nicht richtig positioniert ist, kann es zu Falschmeldungen kommen. Der Kollektorsensor sollte am Kollektoraustritt direkt im Medium positioniert werden, alternativ die Funktionskontrolle „Vor- und Rücklauf vertauscht“ deaktivieren.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Unter Anlage / Wahlfunktion im Funktionsblock.

Die Impulswertigkeit kann in folgendem Menüpunkt eingestellt werden: Hauptmenü - Ein-/Ausgänge - Eingänge - Imp.1 (bzw. Imp.2 oder Imp.3)

Profil A (wie für Hersteller Wilo)

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromausgabe, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Ja, alle Heizungsregler oder Systemregler mit Heizkreisfunktion besitzen eine Funktion zur Estrich-Trocknung.

Solarregler DeltaSol® C 1-4

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Scrollen Sie mit Taste 1 bis zum letzten Anzeigekanal (i. d. R. "ZEIT") und halten Sie dann die Taste 1 für ca. 3 Sekunden gedrückt. Der Regler springt nun von der Anzeigenebene in die Einstellebene.

Werksseitig ist die Speichermaximaltemperatur der meisten RESOL-Regler auf 60 °C gestellt. Wenn eine höhere Speichermaximaltemperatur gewünscht ist, kann diese auf bis zu 90 °C erhöht werden.

Diese Anforderungen erfüllen die Regler DeltaSol BS/4, BS Plus, C4 und C Plus, sowie natürlich alle "großen" Systemregler.

Die rechte Taste drücken, bis der letzte Anzeigenkanal erscheint, dann die rechte Taste ca. 3 Sek. gedrückt halten.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Bei der Kollektorminimalbegrenzung OKN "On" auswählen und KMN auf 40 °C stellen.

Um zu den Einstellwerten zu gelangen, nach dem letzten Anzeigekanal die Taste 1 (obere Taste) ca. 2 Sekunden gedrückt halten.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

In diesem Fall muss die Drehzahlregelung deaktiviert werden (Minimaldrehzahl nMN auf 100 % stellen).

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Wenn die Wärmemengenzählung genutzt werden soll, muss ein zusätzlicher Sensor an S4 angeschlossen werden, welcher an den solaren Rücklauf angelegt wird.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® C Plus

Wenn eine der Anlagen 1, 3, 4, oder 5 gewählt ist, kann diese mit dem Parameter OWMZ aktiviert werden. Dafür muss der Sensor S4 als Rücklaufsensor angeklemmt sein.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Scrollen Sie mit Taste 1 bis zum letzten Anzeigekanal (i. d. R. "ZEIT") und halten Sie dann die Taste 1 für ca. 3 Sekunden gedrückt. Der Regler springt nun von der Anzeigenebene in die Einstellebene.

Oberste Taste drücken, bis die Zeit angezeigt wird, dann Knopf für ca. 3s dauerhaft gedrückt halten, dann kommt man in das Einstellwertemenü. Der erste Menüpunkt ist die Auswahl des Systemschemas. VORSICHT: Wenn das System geändert wird, werden alle zuvor gemachten Einstellungen auf ihre Werkseinstellungen zurückgesetzt!

Werksseitig ist die Speichermaximaltemperatur der meisten RESOL-Regler auf 60 °C gestellt. Wenn eine höhere Speichermaximaltemperatur gewünscht ist, kann diese auf bis zu 90 °C erhöht werden.

Ja!

Diese Anforderungen erfüllen die Regler DeltaSol BS/4, BS Plus, C4 und C Plus, sowie natürlich alle "großen" Systemregler.

Die rechte Taste drücken, bis der letzte Anzeigenkanal erscheint, dann die rechte Taste ca. 3 Sek. gedrückt halten.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Hier kommt der Regler DeltaSol BS Plus in Frage!

Bei der Kollektorminimalbegrenzung OKN "On" auswählen und KMN auf 40 °C stellen.

Um zu den Einstellwerten zu gelangen, nach dem letzten Anzeigekanal die Taste 1 (obere Taste) ca. 2 Sekunden gedrückt halten.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Wenn die Wärmemengenzählung genutzt werden soll, muss ein zusätzlicher Sensor an S4 angeschlossen werden, welcher an den solaren Rücklauf angelegt wird.

Der Regler prüft, ob die Kollektortemperatur die Temperatur des unteren Speichers um die Einschalttemperaturdifferenz (6 K) übersteigt. Ist dies der Fall, schaltet die Solarpumpe ein, das 3-Wege-Umschaltventil bleibt stromlos, da Einbaurichtung auf unteren Speicherbereich. Übersteigt die Kollektortemperatur auch die Temperaturdifferenz zum oberen Speicherbereich, so schaltet das 3-Wege-Umschaltventil auf den oberen Speicher um, sodass dieser beladen wird. Erreicht der obere Speicherbereich seine (einstellbare) Maximaltemperatur oder unterschreitet die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und oberem Speicher die Ausschaltbedinung (4 K), schaltet das 3-Wege-Ventil wieder auf den unteren Speicher.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® CS Plus

Analoge Grundfos Direct Sensors™ können an die Regler DeltaSol BX, MX, SL und SLT sowie an den Wärmemengenzähler WMZ-G1 angeschlossen werden. An die Regler DeltaSol MX, BX Plus und CS Plus sowie an den Heizungsregler HC können auch digitale Grundfos Direct Sensors™ angeschlossen werden.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Der Regler prüft, ob die Kollektortemperatur die Temperatur des unteren Speichers um die Einschalttemperaturdifferenz (6 K) übersteigt. Ist dies der Fall, schaltet die Solarpumpe ein, das 3-Wege-Umschaltventil bleibt stromlos, da Einbaurichtung auf unteren Speicherbereich. Übersteigt die Kollektortemperatur auch die Temperaturdifferenz zum oberen Speicherbereich, so schaltet das 3-Wege-Umschaltventil auf den oberen Speicher um, sodass dieser beladen wird. Erreicht der obere Speicherbereich seine (einstellbare) Maximaltemperatur oder unterschreitet die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und oberem Speicher die Ausschaltbedinung (4 K), schaltet das 3-Wege-Ventil wieder auf den unteren Speicher.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® CS2

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® CS4

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® Plus

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Der Regler prüft, ob die Kollektortemperatur die Temperatur des unteren Speichers um die Einschalttemperaturdifferenz (6 K) übersteigt. Ist dies der Fall, schaltet die Solarpumpe ein, das 3-Wege-Umschaltventil bleibt stromlos, da Einbaurichtung auf unteren Speicherbereich. Übersteigt die Kollektortemperatur auch die Temperaturdifferenz zum oberen Speicherbereich, so schaltet das 3-Wege-Umschaltventil auf den oberen Speicher um, sodass dieser beladen wird. Erreicht der obere Speicherbereich seine (einstellbare) Maximaltemperatur oder unterschreitet die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und oberem Speicher die Ausschaltbedinung (4 K), schaltet das 3-Wege-Ventil wieder auf den unteren Speicher.

Solarregler DeltaSol® Pro

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Solarregler DeltaSol® SL

Analoge Grundfos Direct Sensors™ können an die Regler DeltaSol BX, MX, SL und SLT sowie an den Wärmemengenzähler WMZ-G1 angeschlossen werden. An die Regler DeltaSol MX, BX Plus und CS Plus sowie an den Heizungsregler HC können auch digitale Grundfos Direct Sensors™ angeschlossen werden.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Folgende Regler können Pt1000-, Pt500- oder KTY-Sensoren verarbeiten: DeltaSol SL-Serie DeltaSol BX Plus DeltaSol MX Heizungsregler HC Auch an Erweiterungsmodule EM können alle drei Sensortypen angeschlossen werden. An den DeltaSol AL E können Pt1000- und KTY-Sensoren angeschlossen werden.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Die Funktionskontrolle „Vor- und Rücklauf vertauscht“ kann den Fehler "0031 !VL / RL VERTAUSCHT!" nur korrekt detektieren und melden, wenn der Kollektorsensor die Temperatur am Kollektoraustritt direkt im Medium misst. Wenn der Kollektorsensor nicht richtig positioniert ist, kann es zu Falschmeldungen kommen. Der Kollektorsensor sollte am Kollektoraustritt direkt im Medium positioniert werden, alternativ die Funktionskontrolle „Vor- und Rücklauf vertauscht“ deaktivieren.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Der Regler prüft, ob die Kollektortemperatur die Temperatur des unteren Speichers um die Einschalttemperaturdifferenz (6 K) übersteigt. Ist dies der Fall, schaltet die Solarpumpe ein, das 3-Wege-Umschaltventil bleibt stromlos, da Einbaurichtung auf unteren Speicherbereich. Übersteigt die Kollektortemperatur auch die Temperaturdifferenz zum oberen Speicherbereich, so schaltet das 3-Wege-Umschaltventil auf den oberen Speicher um, sodass dieser beladen wird. Erreicht der obere Speicherbereich seine (einstellbare) Maximaltemperatur oder unterschreitet die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und oberem Speicher die Ausschaltbedinung (4 K), schaltet das 3-Wege-Ventil wieder auf den unteren Speicher.

Solarregler DeltaSol® SLL

Die Funktionskontrolle „Vor- und Rücklauf vertauscht“ kann den Fehler "0031 !VL / RL VERTAUSCHT!" nur korrekt detektieren und melden, wenn der Kollektorsensor die Temperatur am Kollektoraustritt direkt im Medium misst. Wenn der Kollektorsensor nicht richtig positioniert ist, kann es zu Falschmeldungen kommen. Der Kollektorsensor sollte am Kollektoraustritt direkt im Medium positioniert werden, alternativ die Funktionskontrolle „Vor- und Rücklauf vertauscht“ deaktivieren.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Der Regler DeltaSol SLL verfügt über 2 PWM-Ausgänge für die Ansteuerung von Hocheffizienzpumpen. Pumpen, die ein 0-10-V-Steuersignal benötigen, können nicht angeschlossen werden.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Der Regler prüft, ob die Kollektortemperatur die Temperatur des unteren Speichers um die Einschalttemperaturdifferenz (6 K) übersteigt. Ist dies der Fall, schaltet die Solarpumpe ein, das 3-Wege-Umschaltventil bleibt stromlos, da Einbaurichtung auf unteren Speicherbereich. Übersteigt die Kollektortemperatur auch die Temperaturdifferenz zum oberen Speicherbereich, so schaltet das 3-Wege-Umschaltventil auf den oberen Speicher um, sodass dieser beladen wird. Erreicht der obere Speicherbereich seine (einstellbare) Maximaltemperatur oder unterschreitet die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und oberem Speicher die Ausschaltbedinung (4 K), schaltet das 3-Wege-Ventil wieder auf den unteren Speicher.

Solarregler DeltaSol® SLT

Analoge Grundfos Direct Sensors™ können an die Regler DeltaSol BX, MX, SL und SLT sowie an den Wärmemengenzähler WMZ-G1 angeschlossen werden. An die Regler DeltaSol MX, BX Plus und CS Plus sowie an den Heizungsregler HC können auch digitale Grundfos Direct Sensors™ angeschlossen werden.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Folgende Regler können Pt1000-, Pt500- oder KTY-Sensoren verarbeiten: DeltaSol SL-Serie DeltaSol BX Plus DeltaSol MX Heizungsregler HC Auch an Erweiterungsmodule EM können alle drei Sensortypen angeschlossen werden. An den DeltaSol AL E können Pt1000- und KTY-Sensoren angeschlossen werden.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Die Funktionskontrolle „Vor- und Rücklauf vertauscht“ kann den Fehler "0031 !VL / RL VERTAUSCHT!" nur korrekt detektieren und melden, wenn der Kollektorsensor die Temperatur am Kollektoraustritt direkt im Medium misst. Wenn der Kollektorsensor nicht richtig positioniert ist, kann es zu Falschmeldungen kommen. Der Kollektorsensor sollte am Kollektoraustritt direkt im Medium positioniert werden, alternativ die Funktionskontrolle „Vor- und Rücklauf vertauscht“ deaktivieren.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Unter Anlage / Wahlfunktion im Funktionsblock.

Die Impulswertigkeit kann in folgendem Menüpunkt eingestellt werden: Hauptmenü - Ein-/Ausgänge - Eingänge - Imp.1 (bzw. Imp.2 oder Imp.3)

Profil A (wie für Hersteller Wilo)

Solarstationen

Die FlowSol S ist eine Einstrang-Solarstation, die FlowSol Sensor eine Zweistrang-Solarstation. Die FlowSol Sensor arbeitet dank eines innovativen Algorithmus ohne Kollektor- und Speichersensor.

Ja, alle Solarstationen sind grundsätzlich auch ohne Regler lieferbar.

Ja, wenn die leere Solaranlage zu schnell befüllt oder gespült wird, kann es zu Schäden an den Grundfos Direct Sensors kommen. Zu Beginn des Spül- bzw. Befüllvorgangs den Befüllhahn nur zu max. 30 % öffnen, um die Spül- bzw. Befüllgeschwindigkeit zu drosseln. Wenn die Anlage komplett mit Flüssigkeit gefüllt ist, kann der Befüllhahn ganz geöffnet werden.

Es könnte sich um eine festsitzende Schwerkraftbremse handeln, da vermutlich vom Speicher ein großer Druck auf die Schwerkraftbremse ausgeübt wurde und der Rücklauf-Kugelhahn abgesperrt war. Zur Behebung des Problems den Vorlauf-Kugelhahn in Betriebsstellung drehen und den Rücklauf-Kugelhahn absperren. Dann über den KFE-Hahn beim Sicherheitsventil mit einer Spülpumpe Druck auf das System geben und die Schwerkraftbremse freispülen. Zu 99 % wird der Fehler auf diese Weise behoben.

Sonstiges

Durch den Einsatz des Sensor-Überspannungsschutzes SP10 wird der Kollektorsensor geschützt. Die Schutzdioden im SP10 begrenzen die Überspannung auf einen für den Sensor unschädlichen Wert.

Ja, unser TT1!

Nein, dies ist nicht möglich!

Analoge Grundfos Direct Sensors™ können an die Regler DeltaSol BX, MX, SL und SLT sowie an den Wärmemengenzähler WMZ-G1 angeschlossen werden. An die Regler DeltaSol MX, BX Plus und CS Plus sowie an den Heizungsregler HC können auch digitale Grundfos Direct Sensors™ angeschlossen werden.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Systemregler DeltaSol® E

Mit dem DeltaSol E, M und MX

Der Regler DeltaSol E.

Nein, es sind nur folgende hydraulische Varianten möglich: - zwei Zonenventile mit einer Pumpe - zwei getrennte Pumpen

Ja, der DeltaSol E verfügt über einen internen witterungsgeführten Heizkreis

Die Funktion bezieht sich auf den Sensor S3!

Nur R7 kann, wenn noch nicht anderweitig belegt, dafür genutzt werden. Unter "Experte" die Ausgabe der Fehlermeldung aktivieren.

Anlage (Schema) 3 einstellen und zusätzlich den Heizkreis aktivieren. Relais- und Sensorbelegung gemäß System 1. Oder Anlage (Schema) 1 einstellen und zusätzlich den Heizkreis aktivieren und die Nachheizung im Heizkreis aktivieren.

Es kann ein beliebiger Eingang genutzt werden, Hauptsache im jeweiligen Heizkreis/Experten-Menü wird der richtige Sensor eingestellt. Siehe dazu auch Seite 23 und 35 der Anleitung!

1. Ja, der Regler kann 3 Speicher regeln. 2. Es kommt auf die Ventile an, dem Regler ist es egal. 3. Die Priorität kann beliebig eingestellt werden.

Wenn der Fernversteller angemeldet ist (Handkorrektur: Ja), wird er am Sensoreingang S8 angeschlossen. Es kann aber auch ein anderer Sensoreingang zugewiesen werden.

Wenn die Primärpumpe und die Sekundärpumpe parallel laufen und somit an ein Relais angeklemmt werden dürfen, so kann der DeltaSol BX L genutzt werden. Soll die Sekundärpumpe getrennt von der Primärpumpe geregelt werden, so ist der DeltaSol E oder der DeltaSol MX notwendig.

Für die Regelung eines Systems mit mehr als einem externen Wärmetauscher und getrennter Ansteuerung aller Primär- und Sekundärpumpen, benötigen Sie den DeltaSol MX. Mit diesem können Sie definieren, welcher externer Wärmetauscher welchen Speicher belädt.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Den Bedienercode 0262 eingeben, dadurch ist die Sperre aufgehoben.

Den Aussentemperatursensor am HKM2 anschließen (dort S2) und im Expertenmenü des internen Heizkreises die Zuweisung von S7 auf S13 ändern.

Mit dem DeltaSol E kann nur ein Heizkreis geregelt werden, für den zweiten benötigt man ein HKM2 oder HKM3.

1. Die Sensoren können frei zugeordnet werden, vorprogrammiert sind: beim DeltaSol E und M: S9 (Vorlauf) und S10 (Rücklauf) beim DeltaSol ES: S7 (Vorlauf) und S8 (Rücklauf) 2. Die Sensoren sollten möglichst in der nähe zum Wärmabnehmer (Speichereintritt und -austritt) positioniert werden. 3. Das Volumenmessteil an der mit "V40" markierten Klemme anschließen.

Anlage 2 und das Beispiel von Seite 12 der Anleitung einstellen!

Wenn die angezeigten Temperaturen nicht nur unrealistisch hoch sind, sondern auch noch schwanken (bitte beobachten), ist die Sensorleitung, bzw. die Verlängerung, sehr wahrscheinlich in der Nähe einer 230-Volt-Leitung verlegt. Dies führt zu Signalstörungen. Ist dies der Fall, die Sensorleitung anders verlegen oder eine geschirmte Leitung benutzen. Ist dies nicht der Fall, den Sensor auf einen Defekt prüfen. Sollte der Sensor nicht defekt sein, bitte Kontakt mit dem RESOL-Support aufnehmen.

Ja, dies kann mit einem freien Funktionsblock durchgeführt werden. Die Regler DeltaSol MX und BX Plus besitzen auch eine Wahlfunktion zu diesem Zweck.

Werksseitig ist die Speichermaximaltemperatur der meisten RESOL-Regler auf 60 °C gestellt. Wenn eine höhere Speichermaximaltemperatur gewünscht ist, kann diese auf bis zu 90 °C erhöht werden.

Ja!

Die Betriebsart von Tag/Nacht auf Tag/aus wechseln. Dann schaltet die Pumpe nachts aus.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Ja, eine Parametrisierung ist auch möglich.

Der Regler in Frankreich muss mit dem DL2 und einem Router mit dem Internet verbunden sein, dann kann man von Deutschland aus mit einem PC (mit unserer RSC-Software) und einer Internetverbindung auf den regler zugreifen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Zur Demontage der Push-Push-Latches folgendermaßen vorgehen: ACHTUNG! Beim Umgang mit dem Reglerinneren vorsichtig vorgehen und eine zu hohe Krafteinwirkung vermeiden! 1. Regler allpolig von der Spannungsversorgung trennen. 2. Abdeckung entfernen. 3. Oberschale lösen und umdrehen. 4. Leiterplatte von der Oberschale lösen. 5. Die Widerhaken der Push-Push-Latches an der Rückseite der Oberschale zusammendrücken und vorsichtig nach vorne durchschieben. 6. Neue Push-Push-Latches einsetzen und den Regler in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen.

Mit einer Standard-Solaranlage (Anlage 1 und Anlage 2) kann der DeltaSol E alleine einen Kaminofen, die Anforderung und einen Heizkreis steuern. Um einen weiteren Heizkreis über den DeltaSol E zu regeln, wird ein HKM2- oder HKM3-Modul benötigt, das an den Regler über den VBus angeschlossen wird. Alternativ können für diese Anforderungen auch die Regler DeltaSol MX oder BX Plus zum Einsatz kommen. Der MX könnte diese Anlage allein regeln, beim BX Plus wäre ein EM Erweiterungsmodul erforderlich.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Dazu im Reglermenü Anlage/Heizkreis/Optionen HK1 aktivieren!

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

In diesem Fall muss die Drehzahlregelung deaktiviert werden (Minimaldrehzahl nMN auf 100 % stellen).

Für diesen Anwendungsfall können folgende Regler eingesetzt werden : - DeltaSol® BX L, DeltaSol® BX Plus, DeltaSol® E und DeltaSol® MX

Bitte überprüfen Sie zunächst, ob die externe Wärmetauscherfunktion Ext.-WT unter Solar / Optionen aktiviert wurde. Des Weiteren sollte im Solarvorlauf des Primärkreislaufs der Sensor S3 am Wärmetauscher installiert werden. Der Bezugssensor für die externe Wärmetauscherfunktion (ab Werk S3) kann unter Solar / Experte auch verändert werden.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Die einzige Möglichkeit besteht darin, den internen Heizkreis durch ein weiteres Heizkreismodul zu ersetzen. Dann wird das Relais 6 auf dem Regler wieder frei.

Evtl. ist der Parameter Nachheizunterdrückung (verwendet R7) aktiviert, dadurch wird die Nachheizung im Menü Heizkreis ausgeblendet.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Systemregler DeltaSol® ES

Ja, ein V40 kann an den entsprechend gekennzeichneten Eingang angeschlossen werden.

Ja, die Zeitschaltuhr kann bei den Anlagen mit Nachheizung genutzt werden, um diese zeitlich zu verriegeln (bis zu drei Zeitfenster).

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Nein, dies ist nicht möglich. Für diesen Anwendungsfall müssen die Regler DeltaSol E, M oder MX eingesetzt werden.

Der Sensor S4 muss etwas unterhalb des Speichervorlaufs (Ausgang Richtung Heizkessel/Heizkreis) im Speicher installiert werden.

Scrollen Sie mit Taste 1 bis zum letzten Anzeigekanal (i. d. R. "ZEIT") und halten Sie dann die Taste 1 für ca. 3 Sekunden gedrückt. Der Regler springt nun von der Anzeigenebene in die Einstellebene.

1. Die Sensoren können frei zugeordnet werden, vorprogrammiert sind: beim DeltaSol E und M: S9 (Vorlauf) und S10 (Rücklauf) beim DeltaSol ES: S7 (Vorlauf) und S8 (Rücklauf) 2. Die Sensoren sollten möglichst in der nähe zum Wärmabnehmer (Speichereintritt und -austritt) positioniert werden. 3. Das Volumenmessteil an der mit "V40" markierten Klemme anschließen.

Werksseitig ist die Speichermaximaltemperatur der meisten RESOL-Regler auf 60 °C gestellt. Wenn eine höhere Speichermaximaltemperatur gewünscht ist, kann diese auf bis zu 90 °C erhöht werden.

Ja!

Der kleine Kreis wird angezeigt, wenn das Relais aktiv ist.

Die rechte Taste drücken, bis der letzte Anzeigenkanal erscheint, dann die rechte Taste ca. 3 Sek. gedrückt halten.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Zur Demontage der Push-Push-Latches folgendermaßen vorgehen: ACHTUNG! Beim Umgang mit dem Reglerinneren vorsichtig vorgehen und eine zu hohe Krafteinwirkung vermeiden! 1. Regler allpolig von der Spannungsversorgung trennen. 2. Abdeckung entfernen. 3. Oberschale lösen und umdrehen. 4. Leiterplatte von der Oberschale lösen. 5. Die Widerhaken der Push-Push-Latches an der Rückseite der Oberschale zusammendrücken und vorsichtig nach vorne durchschieben. 6. Neue Push-Push-Latches einsetzen und den Regler in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Die rechte Taste für mindestens 3 Sekunden gedrückt halten, der Regler springt nun von der Anzeigenebene in die Einstellebene.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

In diesem Fall muss die Drehzahlregelung deaktiviert werden (Minimaldrehzahl nMN auf 100 % stellen).

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Ja, die Funktion Wärmemengenzählung ist werkseitig allerdings deaktiviert und muss unter dem Menüpunkt OWMZ aktiviert werden. Des Weiteren werden Angaben zur Frostschutzart, zum Frostschutzgehalt und zur Impulsrate des Volumenmessteil benötigt.

Dazu im Hauptmenü fast nach ganz unten scrollen, dort erscheint der Menüpunkt HAND1 (bzw. 2,3,4). Dort können die Relais auf verschiedene Modi umgeschaltet werden.

Systemregler DeltaSol® M

Mit dem DeltaSol E, M und MX

Sie benötigen dazu einen Datalogger DL2 oder Datalogger DL3.

Die Funktion bezieht sich auf den Sensor S3!

Im Menü WMZ1 (2) die Ertragsanzeige anwählen, die mittlere Taste drücken und die Sicherheitsabfrage bestätigen.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Die Zeitfenster der Schaltuhr definieren, wann die Nachtabsenkung aktiv ist! Das heisst, mit o.g. Einstellungen wäre die Nachtabsenkung jeden Tag von 06:00 bis 22:00 aktiv. Die korrekte Einstellung ist: t1-ein = So,22:00 -- t1-aus = Mo,06:00, t2-ein = Mo,22:00 -- t2-aus = Di,06:00, ...

1. Die Sensoren können frei zugeordnet werden, vorprogrammiert sind: beim DeltaSol E und M: S9 (Vorlauf) und S10 (Rücklauf) beim DeltaSol ES: S7 (Vorlauf) und S8 (Rücklauf) 2. Die Sensoren sollten möglichst in der nähe zum Wärmabnehmer (Speichereintritt und -austritt) positioniert werden. 3. Das Volumenmessteil an der mit "V40" markierten Klemme anschließen.

Ja, dies kann mit einem freien Funktionsblock durchgeführt werden. Die Regler DeltaSol MX und BX Plus besitzen auch eine Wahlfunktion zu diesem Zweck.

Dies ist ohne Probleme möglich. Unter Solar/Optionen die Funktion aktivieren, den Sensor 3 am WT einsetzen und die Sekundärpumpe an R3 anschließen.

Werksseitig ist die Speichermaximaltemperatur der meisten RESOL-Regler auf 60 °C gestellt. Wenn eine höhere Speichermaximaltemperatur gewünscht ist, kann diese auf bis zu 90 °C erhöht werden.

Nein, der DeltaSol M besitzt keine separate Mischerfunktion. Alternativ könnten die Regler DeltaSol MX oder BX Plus eingesetzt werden, beide besitzen eine vorprogrammierte Mischer-Wahlfunktion.

Ja!

Die Betriebsart von Tag/Nacht auf Tag/aus wechseln. Dann schaltet die Pumpe nachts aus.

Ja, das ist möglich. Ein Update auf die aktuelle Version 1.21 ist kostenpflichtig (60,- Euro), den regler dazu direkt an QS senden.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Sensor 13 bezeichnet den Vorlaufsollwert, der vom aktivierten Heizkreis berechnet wird. Dieser veränderliche Wert wird wie ein Messwert in die Regellogik einbezogen, daher die Benennung als "Sensor".

In diesem Fall muss die Drehzahlregelung deaktiviert werden (Minimaldrehzahl nMN auf 100 % stellen).

Bitte überprüfen Sie zunächst, ob die externe Wärmetauscherfunktion Ext.-WT unter Solar / Optionen aktiviert wurde. Des Weiteren sollte im Solarvorlauf des Primärkreislaufs der Sensor S3 am Wärmetauscher installiert werden. Der Bezugssensor für die externe Wärmetauscherfunktion (ab Werk S3) kann unter Solar / Experte auch verändert werden.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Diese Funktionalität ist so im DeltaSol M hinterlegt, da der Regler keine Informationen über die reale Laufzeit des Mischers hat. Ein Schaden am Regler kann durch das Takten der Relais nicht entstehen. Der Mischer ist gegen Beschädigung abgesichert, wenn er einen Endlagenschalter besitzt. Dieser verhindert ein weiteres Auf-/Zufahren, wenn der Mischer sich in einer der Endpositionen befindet.

Systemregler DeltaSol® MX

Die Datensätze können mit einer gängigen Tabellenkalkulationssoftware (z. B. Microsoft Excel, OpenOffice Calc) ausgewertet werden.

Nein, es besteht die Möglichkeuít das System 0 (Kein Solarteil) einzustellen. Hierbei werden die Sensoren S1 und S2 nicht benötigt.

Diese Anforderungen erfüllt der DeltaSol MX.

Mit dem DeltaSol E, M und MX

Wir empfehlen den Außentemperatursensor FAP13.

Wenn die Primärpumpe und die Sekundärpumpe parallel laufen und somit an ein Relais angeklemmt werden dürfen, so kann der DeltaSol BX L genutzt werden. Soll die Sekundärpumpe getrennt von der Primärpumpe geregelt werden, so ist der DeltaSol E oder der DeltaSol MX notwendig.

Über das Relais wird die Spannungsversorgung 230 V~ gewährleistet und über den PWM-Ausgang (2-adrig) kommt das Steuersignal!

Für die Regelung eines Systems mit mehr als einem externen Wärmetauscher und getrennter Ansteuerung aller Primär- und Sekundärpumpen, benötigen Sie den DeltaSol MX. Mit diesem können Sie definieren, welcher externer Wärmetauscher welchen Speicher belädt.

Der DeltaSol MX kann zwei interne Heizkreise regeln. Mit Hilfe von EM Erweiterungsmodulen können zusätzlich bis zu fünf weitere Heizkreise (ein Heizkreis je Erweiterungsmodul) geregelt werden.

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Das solare Parallelrelais unter Solar/Wahlfunktionen aktivieren. Das Relais zuweisen, an welchem der Stellantrieb angeschlossen ist. Ob das Parallelrelais schaltet, wenn einer oder alle Speicher solar beladen werden, wird über den Menüpunkt "Speicher" eingestellt.

Ja, dies kann mit einem freien Funktionsblock durchgeführt werden. Die Regler DeltaSol MX und BX Plus besitzen auch eine Wahlfunktion zu diesem Zweck.

Werksseitig ist die Speichermaximaltemperatur der meisten RESOL-Regler auf 60 °C gestellt. Wenn eine höhere Speichermaximaltemperatur gewünscht ist, kann diese auf bis zu 90 °C erhöht werden.

Die Betriebsart von Tag/Nacht auf Tag/aus wechseln. Dann schaltet die Pumpe nachts aus.

Über das Relais wird die Spannungsversorgung 230 V~ gewährleistet und über den PWM-Ausgang (2-adrig) kommt das Steuersignal! Im Menü Ein-/AusgängeAusgänge die dementsprechenden Einstellungen vornehmen.

In diesem Fall sollte das Erweiterungsmodul EM zum Einsatz kommen.

Es gibt andere Parameter, z. B. Speichertemperatur, Kollektormaximaltemperatur, die für das Einschalten der Pumpe mitverantwortlich sind. Bitte beim nächsten Mal, wenn nach Ihrem Ermessen die Pumpe hätte einschalten sollen, die Temperaturen von Speicher, Kollektor, sowie die eingestellte Speichermaximaltemperatur notieren und wieder mit uns Kontakt aufnehmen.

Der Regler hat es nicht mehr geschafft, die Temperatur am Kollektor über den Speicher abzubauen, somit stieg die Temperatur auf über 130°C und die Notabschaltung wurde aktiv. Vermutlich wird heute Abend, bei absinkender Temperatur die Anlage kurzfristig wieder einschalten. Morgen sollte dann alles wieder normal laufen.

Bitte zunächst unter Anlage/Wahlfunktion/neue Funktion die Rücklaufanhebung aktivieren und dann die Sensoren, bzw. das Ventil entweder gemäß den Vorgaben des Reglers anschließen, oder andere Sensoren bzw. ein anderes Relais zuweisen.

Durch einen Stromausfall gehen beim DeltaSol MX keine Einstellungen verloren.

Nein, NTC-Sensoren kann keiner unserer Regler verarbeiten. Die Systemregler DeltaSol MX und BX Plus können Pt1000, Pt500 und KTY-Sensoren verarbeiten, der DeltaSol AL E Pt1000 und KTY.

Analoge Grundfos Direct Sensors™ können an die Regler DeltaSol BX, MX, SL und SLT sowie an den Wärmemengenzähler WMZ-G1 angeschlossen werden. An die Regler DeltaSol MX, BX Plus und CS Plus sowie an den Heizungsregler HC können auch digitale Grundfos Direct Sensors™ angeschlossen werden.

Verschiedene Ursachen sind möglich, eventuell eine defekte Zuleitung oder ein Wackelkontakt. Prüfen Sie die Zuleitung zur Pumpe. Eine andere denkbare Ursache ist eine blockierte Pumpe, hierzu bitte die Anleitung des Pumpenherstellers beachten.

Folgende Regler können Pt1000-, Pt500- oder KTY-Sensoren verarbeiten: DeltaSol SL-Serie DeltaSol BX Plus DeltaSol MX Heizungsregler HC Auch an Erweiterungsmodule EM können alle drei Sensortypen angeschlossen werden. An den DeltaSol AL E können Pt1000- und KTY-Sensoren angeschlossen werden.

Ja, mit System 9, Variante 3. Da der MX über vier PWM-Ausgänge verfügt, muss die fünfte Pumpe über einen Schnittstellenadapter VBus/PWM angesteuert werden.

Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion OHNE Zeiteinstellung: - DeltaSol AL - DeltaSol AL E - DeltaSol C / C Plus - DeltaSol ES Die folgenden RESOL-Regler verfügen über eine Röhrenkollektorfunktion MIT Zeiteinstellung: - DeltaSol BS / BS Plus - DeltaSol BX - DeltaSol BX L - DeltaSol BX Plus - DeltaSol C HE - DeltaSol CS Plus - DeltaSol D / D HE - DeltaSol E - DeltaSol M - DeltaSol MX - DeltaSol SL - DeltaSol SLT

Für diesen Anwendungsfall können folgende Regler eingesetzt werden : - DeltaSol® BX L, DeltaSol® BX Plus, DeltaSol® E und DeltaSol® MX

Prüfen Sie, ob die richtigen Relais angeschlossen / zugewiesen wurden. Der Regler schlägt bei der Einstellung neuer Heizkreise immer die nächsten freien Relais vor. Die Relaiszuweisungen können im Menü des Heizkreises eingesehen und geändert werden.

Es stehen folgende Erstzsicherungen zur Verfügung: Glassicherung: 0,2 A, 0,8 A, 1,0 A, 2,0 A, 4,0 A und 6,3 A Topfsicherung: 4,0 A und 6,3 A Eine Übersicht der Ersatzsicherungen steht auch im aktuellen Produktkatalog zur Verfügung.

Zunächst sollte der Sensor testweise auf einen anderen Sensoreingang am Regler gelegt werden, um einen Fehler am Eingang auszuschließen. Taucht das gleiche Problem auf, sollte die Sensorleitung vom Keller zum Dach überprüft werden. Läuft die Sensorleitung direkt neben spannungsführenden Leitungen, kann die Messwertübertragung gestört sein. Dies sollte behoben werden, z. B. durch Umlegen der Verlängerungsleitung, welche zum Dach geht. Alternativ ein abgeschirmtes Kabel verwenden und eine Seite der Schirmung auf Masse Potenzial legen.

Wenn nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher angeschlossen werden, muss die Mindestdrehzahl für das entsprechende Relais auf 100 % eingestellt werden. So ist gewährleistet, dass die Ausgänge mit 100% Spannung geschaltet werden.

Unter Anlage / Wahlfunktion im Funktionsblock.

Die Impulswertigkeit kann in folgendem Menüpunkt eingestellt werden: Hauptmenü - Ein-/Ausgänge - Eingänge - Imp.1 (bzw. Imp.2 oder Imp.3)

Profil A (wie für Hersteller Wilo)

Ja, alle Heizungsregler oder Systemregler mit Heizkreisfunktion besitzen eine Funktion zur Estrich-Trocknung.

VBus/BACnet

Teilweise funktioniert das Update oder das Aufspielen neuer Konfigurationsdateien nicht im Zusammenspiel mit neueren Browserversionen. Wenn die Möglichkeit besteht, ist mit einer älteren Browserversion der Vorgang zu wiederholen. Stellen Sie sicher, dass die Firmware-Version auf aktuellem Stand ist. Die aktuelle Firmware finden Sie unter: https://www.resol.de/de/firmware

Nein, die Geräte haben nur Lesezugriff.

VBus/Modbus

Teilweise funktioniert das Update oder das Aufspielen neuer Konfigurationsdateien nicht im Zusammenspiel mit neueren Browserversionen. Wenn die Möglichkeit besteht, ist mit einer älteren Browserversion der Vorgang zu wiederholen. Stellen Sie sicher, dass die Firmware-Version auf aktuellem Stand ist. Die aktuelle Firmware finden Sie unter: https://www.resol.de/de/firmware

Nein, die Geräte haben nur Lesezugriff.

Auf unserer Homepage unter unter folgendem Link: https://www.resol.de/de/produktdetail/220

Stellen Sie sicher, dass die Firmware-Version auf aktuellem Stand ist. Die aktuelle Firmware finden Sie unter: https://www.resol.de/de/firmware - Firmware passend zum Gerät wählen - Pfad mus stimmen - ggfs, die Datei entpacken

VBus®/USB

Ja, an den VBus können mehrere VBus-Zubehörgeräte angeschlossen werden. Dabei muss allerdings die vom jeweiligen Regler zur Verfügung gestellte Stromstärke, bzw. die aufsummierte Stromaufnahme der angeschlossenen Geräte berücksichtigt werden. Eine Tabelle mit den entsprechenden Werten kann unter www.resol.de abgerufen werden.

Zuerst die RSC Software incl. Treiber installieren. Den PC oder Laptop ohne den Adapter hochfahren. Danach den Adapter anschließen. Im Gerätemanager die Schnittstelle des Adapters kontrollieren, die RSC Software starten und auf VBus Logging gehen. Danach die Schnittstelle aussuchen, die Verbindung herstellen und die Ansicht Protokollinformation auswählen.

Der Schnittstellenadapter VBus/USB benötigt eine freie USB-Schnittstelle sowie Windows 7, Vista oder XP.

Ja, dies ist grundsätzlich möglich. Hierzu bitte die Werte zur VBus-Stromaufnahme der Zubehörgeräte bzw. der VBus-Stromausgabe des Reglers beachten. Mehr Informationen dazu im RESOL-Katalog sowie unter www.resol.de

Ventil

Stellen Sie sicher, dass die schwarze Leitung an das Relais 3 angeschlossen ist, nicht die rote Leitung.

Ja, das ist möglich, allerdings wird zusätzlich ein Adapter (Art.-Nr. 61000026) benötigt, weil das "alte" Umschaltventil eine andere Gewindesteigung besitzt.

Den Anschluss folgendermaßen vornehmen: Schwarz = Relaisausgang des Reglers Braun = Dauerphase L Blau = Neutralleiter N Der Endschalter-Signalausgang (Rot) kann zusätzlich für Steuerzwecke verwendet werden.

ROSA

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Produktkatalog

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